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Gesundheitshinweise und Impfungen für AIDA Reisen

Generell gilt für AIDA Reisen wie für sämtliche andere Urlaube auch: Richten Sie sich im Zweifel nach dem Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amtes. Dieser empfiehlt für viele – auch von AIDA angefahrene – Regionen einen Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls FSME. Darüber hinaus wird für einige Gebiete eine Gelbfieber- und Tollwutimpfung empfohlen beziehungsweise gefordert und auf das Risiko einer Infektion mit Malaria oder Dengue-Fieber hingewiesen.

  • AIDA Gesundheitshinweise Asien
  • AIDA Impfungen
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Gelbfieber/ Tollwut

In den AIDA Zielgebieten Afrika, Karibik, Mittelamerika sowie Asien und Orient ist in vielen Ländern nach Aufenthalt in einem Gelbfiebergebiet beziehungsweise bei der Einreise in ein Land mit Gelbfiebergebieten die Gelbfieberschutzimpfung empfohlen. Bei fehlender Impfung können die Behörden der jeweiligen Länder den Landgang verweigern. Ein gültiger Impfnachweis beginnt 10 Tage nach der Impfung und ist dann lebenslang gültig. Allerdings wird eine Erneuerung der Impfung nach 10 Jahren empfohlen für: Australien, Malaysia, Mauritius, Seychellen und Thailand. Abgesehen von der Impfpflicht ist in Gelbfiebergebieten die Vorbeugung vor der Erkrankung durch den wirksamen Impfschutz sinnvoll und grundsätzlich empfohlen. Zudem sollte stets für einen guten Mückenschutz gesorgt werden. Darüber hinaus wird für die genannten Fahrtgebiete eine Impfung gegen Tollwut empfohlen.

Malaria/ Chikungunya-/ Denguefieber

In den AIDA Urlaubsregionen Afrika, Südostasien/Indien, Karibik und Mittelamerika sowie Südeuropa besteht das Risiko, an Malaria, Chikungunya- oder Denguefieber zu erkranken. Daher wird vor Abreise in diese Gebiete eine individuelle Beratung beim Arzt zur Prophylaxe gegen diese Krankheiten unbedingt empfohlen, wobei der wichtigste Schutz gegen Malaria, Chikungunya- und Denguefieber der Schutz vor Mückenstichen bleibt. Hierzu tragen eine entsprechende Kleidung (helle, weite und Knöchel sowie Arme bedeckende Kleidungsstücke und Kopfbedeckung) sowie mückenabweisende Mittel (z.B. Moskitonetze, Anwendung geeigneten Insektenschutzmittel) bei.
Bitte beachten Sie, dass auch Monate nach der Rückkehr aus einem Malaria- / Chikungunyafieber- / Denguefieber-Gebiet bei Fieber oder anderen unklaren Krankheitssymptomen unbedingt und unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt werden muss.

Zika-Virus

Das Zika-Virus, welches momentan in in vielen Ländern kursiert, ist insbesondere für Schwangere und deren ungeborene Kinder gefährlich. Auch Frauen, die schwanger werden möchten, sollten sich vor einer Reise in die entsprechenden Gebiete über eventuelle Risiken informieren. Informationen erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder auf den Internetseiten des Auswärtigen Amtes (www.auswaertiges-amt.de) bzw. des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres auf www.bmeia.gv.at, der staatlichen Gesundheitsbehörde des Centers for Disease Control and Prevention (www.cdc.gov/zika) und der panamerikanischen Gesundheitsorganisation PAHO (www.paho.org). Da sich die Lage bis zu Ihrer Kreuzfahrt ändern könnte, lautet unser Tipp: Sehen Sie sich die aktuell geltenden Gesundheitsbestimmungen unmittelbar vor der Abreise noch einmal genauer an.

Generell: Auf dem neuesten Stand bleiben und im Zweifel Arzt fragen

Bedenken Sie, dass sich möglicherweise bis zum Beginn Ihrer Reise Änderungen ergeben können. Schauen Sie sich deshalb die jeweils aktuellen Informationen über Gesundheitsbestimmungen an. Diese finden Sie auf der Internetseite des Centrums für Reisemedizin oder auf den einschlägigen Unterseiten auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

  • AIDA Gesundheitshinweise Karibik
  • AIDA Malaria
  • AIDA Reisemedizin

Informieren Sie sich zudem rechtzeitig (beispielsweise bei Ihrem Hausarzt) über Infektions- und Impfschutz- sowie andere Prophylaxemaßnahmen. Ein ärztlicher Rat zu Thrombose und anderen Gesundheitsrisiken sollte unter Umständen ebenso eingeholt werden. Zudem kann es nicht schaden, den Impfausweis während der Reise mitzuführen.

Sonderfall: Schwangere

Die AIDA Bordhospitale sind nicht auf eventuelle Schwangerschaftskomplikationen, beispielsweise eine frühzeitige Geburt, ausgelegt. Um schwangere Frauen und die ungeborenen Kinder zu schützen, dürfen werdende Mütter ab der 24. Schwangerschaftswoche (bei Reiseende) deshalb nicht mitreisen.

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